Über unterschiedliche Kontexte hinweg, zeigen sich Relationen zwischen erfahrener Wertschätzung auf der einen und relevanten Outcome-Maßen – wie „>Wohlbefinden und (Lebens-)Zufriedenheit aber auch gesundheitlichen Parametern und dem individuellen Stresserleben – auf der anderen Seite. Weder gibt es aktuell eine theoretisch fundierte Definition des Konstrukts, noch ein statistisch validiertes Verfahren zur operationalisierten Erfassung von Wertschätzung in sozialen Interaktionen.
Ziel dieses Forschungsprojektes ist es ein Instrument zur Erfassung des Konstruktes zu validieren und folgend zu untersuchen, welche Rolle Wertschätzung in sozialen Interaktionen im Hinblick auf relevante Outcome-Maße zukommt. Weiter soll die Frage beantwortet werden, inwieweit ein wertschätzende(re)s Handeln experimentell variiert und/ oder systematisch erlernt werden kann.
Hierzu nahm Maximilian Resch auch an einer Podcast-Folge als Gast teil. Hören Sie gerne rein:
Projektverantwortlicher:
Maximilian Resch, M.Sc.